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Açaí Bowl Rezept - Fine Fruits Club

Açaí Bowl Rezept

Es gibt mittlerweile unzählige Açaí Bowl Rezepte. Ihren Ursprung haben Açaí Bowls jedoch in Brasilien, wo sie als „Açaí na tigela“ schon lange vor dem weltweiten Hype mit Açaí, Guaraná und Banane zubereitet sowie mit Granola garniert wurden. Einfach, aber genial.
 
Wichtigste Zutat für jede Açaí Bowl ist hochwertiges, gefrorenes Açaípüree in Premium Qualität, das aufgrund der höheren Trockenmasse eine optimale Konsistenz garantiert und jedem Açaípulver geschmacklich haushoch überlegen ist. Es ist als pures Açaípüree oder – klassisch brasilianisch – mit Guaranásirup gesüßt verfügbar. Wir empfehlen die verschiedenen Varianten auszuprobieren, bis man seinen persönlichen Favoriten gefunden hat.
 

Açaí Bowl Rezept mit Açaípüree

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  1. 200g gefrorenes Açaípüree PREMIUM in den Mixer geben
  2. Fine Fruits Club bietet das größte und qualitativ beste Sortiment an Açaípüree mit und ohne Guaraná in diversen Portionsgrößen (100g, 4g-Pellets, 1kg). Je nach Verwendung kann die passende Variante gewählt werden. Für dieses Rezept kann man z.B. 2 x 100g Sachets oder die entsprechende Menge Açaí Pellets nehmen.

    Tipp: Das Püree sollte nicht direkt vom Tiefkühlfach in den Mixer gegeben werden, sondern soweit antauen, dass es zwar noch vollständig gefroren ist, aber problemlos durchgeschnitten werden kann. Das erleichtert nicht nur dem Mixer die Arbeit. Das mit Guaranásirup gesüßte Açaípüree taut übrigens etwas schneller an als die pure Variante.

  3. 100g gefrorene Banane hinzufügen
  4. Wir empfehlen unser gefrorenes Bananenpüree. Alternativ kann man eine frische Banane auch selbst stückeln und einfrieren. Wer keine Bananen mag, kann sie einfach weglassen (dann einfach 300g Açaípüree nehmen) oder stattdessen andere süße, gefrorene Früchte wie Mango oder Heidelbeere verwenden. Toll schmeckt es beispielsweise auch mit unserem Mangopüree.

  5. Ca. 100-150ml Apfelsaft, veganer Milchersatz oder Wasser hinzufügen
  6. Apfelsaft gibt zusätzliche Süße und pflanzliche Milch eine leicht nussige Note, während Wasser geschmacksneutral ist, gleichzeitig aber auch verdünnend wirkt. Hier gilt: Ausprobieren und seinen Favoriten festlegen!

    Man sollte für Smoothie Bowls so wenig Flüssigkeit wie möglich verwenden, wobei die ideale Menge von Mixer zu Mixer variieren kann. Spätestens beim dritten Versuch hat man die richtige Menge raus.

  7. Optional Agavendicksaft oder Honig hinzufügen
  8. Da Açaí von Natur aus kaum Zucker enthält, kann man optional nach Gusto ein wenig zusätzliche Süße hinzufügen, wenn man mit purem Açaípüree arbeitet. Unser Acaipüree mit Guaraná hingegen ist bereits gesüßt, so dass dieser Schritt übersprungen werden kann.

  9. Für ca. 60 Sekunden auf höchster Stufe mixen
  10. Anfangs kann die Crush-Funktion des Mixers helfen. Ideal sind programmierbare Mixer, die am Anfang des Mixvorgangs bereits selbständig crushen.

  11. In einer Schale servieren und mit Granola etc. garnieren
  12. Als Topping ist Granola der Klassiker schlechthin. Von Früchten über Nüsse und Saaten bis hin zu Kokosraspeln, Erdnussbutter oder Pistaziencreme ist aber natürlich alles möglich.


Was ist eine Açaí Bowl?

Eine Açaí Bowl ist ein sehr viskoser Açaí Smoothie, der wie Eiscreme gelöffelt wird. In einer Kokosschale serviert und mit diversen Toppings verziert, sind Açaí Bowls wahre Hingucker. Da sie zudem auch sehr gesund sind und fantastisch schmecken, erfreuen sie sich mittlerweile großer Beliebtheit.
 
Hauptzutat einer Açaí Bowl ist natürlich das Fruchtfleisch der kleinen violetten Açaí-Beere (sprich A-ssa-í), ansonsten sind der Fantasie bei der Auswahl der Zutaten und Toppings keine Grenzen gesetzt.
 
Erfinder dieses wunderbaren Eiscreme-Ersatzes sind übrigens die Brasilianer: An den Stränden und in den Saftbars des Landes wird „Açaí na tigela“, so der brasilianische Begriff für Açaí Bowl, schon seit Jahrzehnten konsumiert, meist in der Kombination mit Guaranásirup und Banane.
 

Wo kommt Açaí her und was macht die Beere so besonders?

Açaí ist die kleine violette Beere der Kohlpalme (euterpe oleracea bzw. euterpe precatoria), die hauptsächlich entlang des Amazonas wächst. Sie wird dort entweder frisch zu Saft verarbeitet und z.B. mit Manioc und Fisch gegessen, oder aber direkt nach der Ernte zu Fruchtpüree weiterverarbeitet und schockgefrostet. Die Weiterverarbeitung erfolgt binnen 48-72 Stunden nach der Ernte, da die Beeren schnell verderben, was auch der Grund dafür ist, weshalb es außerhalb des Ursprungsgebiets keine frischen Açaí-Beeren zu kaufen gibt. Aufgrund des großen Kerns und der dicken Schale ist der Konsum der Beeren ohnehin nicht ratsam.
 
Doch warum ist Açaí so beliebt? Zum einen sind Açaí Beeren aufgrund ihrer Antioxidantien (Antocyanin), ihres geringen Zuckergehalts, ihrer pflanzlichen Proteine sowie ihrer vorteilhaften Fettsäurestruktur ernährungsphysiologisch sehr interessant. Zum anderen ist ihr herber, nussiger Geschmack einzigartig in der Fruchtwelt. Gerade in Kombination mit anderen Früchten lassen sich innovative Geschmacksvarianten erzeugen.
 

Worauf muss ich beim Kauf von Açai achten?

Açaí ist in Europa als Püree (in Sachets oder als Pellets), als Pulver oder als ready-to-eat Sorbet erhältlich. Zwischen den angebotenen Produkten gibt es sehr große Unterschiede. Açaípüree ist nicht gleich Açaípüree! Doch worauf sollte man achten?
  • Trockenmasse: Bei der Herstellung werden Schale und Kern der Beere unter Zugabe von Wasser abgelöst. Die Qualität des Pürees hängt somit – neben der Qualität der verwendeten Beeren – wesentlich von der zugegebenen Wassermenge ab. Je weniger Wasser, desto höher die Trockenmasse und desto besser die Qualität. Die verschiedenen Qualitäten lassen sich beispielsweise erkennen, indem man das Püree auftauen lässt und dann mit einem Löffel die Konsistenz vergleicht. Hersteller, die auf der Verpackung kein Wasser als Zutat ausweisen, sind unseriös. Auch sollte die Trockenmasse ausgewiesen sein, damit man das Preis/Leistungsverhältnis richtig einschätzen kann.
  • Zitronensäure: Manche Hersteller geben Zitronensäure in das Püree, um die violette Farbe besser zu bewahren. Leider wird dadurch auch der reine Geschmack beeinträchtigt. Man merkt das in einem leicht säuerlichen „Abgang“.
Auch Açaípulver ist nicht gleich Açaípulver! Man unterscheidet beispielsweise in sprühgetrocknete (spray-dried) Pulver, die einen hohen Anteil an Trägerstoffen (meist Maltodextrin) enthalten, und gefriergetrocknete Pulver, die aus 100% Açaí bestehen. Der Qualitätsunterschied ist gewaltig, was sich natürlich auch im Preis wiederspiegelt.