Fine Fruits Club bietet das größte und qualitativ beste Sortiment an Açaípüree mit und ohne Guaraná in diversen Portionsgrößen (100g, 4g-Pellets, 1kg). Je nach Verwendung kann die passende Variante gewählt werden. Für dieses Rezept kann man z.B. 2 x 100g Sachets oder die entsprechende Menge Açaí Pellets nehmen.
Tipp: Das Püree sollte nicht direkt vom Tiefkühlfach in den Mixer gegeben werden, sondern soweit antauen, dass es zwar noch vollständig gefroren ist, aber problemlos durchgeschnitten werden kann. Das erleichtert nicht nur dem Mixer die Arbeit. Das mit Guaranásirup gesüßte Açaípüree taut übrigens etwas schneller an als die pure Variante.
Wir empfehlen unser gefrorenes Bananenpüree. Alternativ kann man eine frische Banane auch selbst stückeln und einfrieren. Wer keine Bananen mag, kann sie einfach weglassen (dann einfach 300g Açaípüree nehmen) oder stattdessen andere süße, gefrorene Früchte wie Mango oder Heidelbeere verwenden. Toll schmeckt es beispielsweise auch mit unserem Mangopüree.
Apfelsaft gibt zusätzliche Süße und pflanzliche Milch eine leicht nussige Note, während Wasser geschmacksneutral ist, gleichzeitig aber auch verdünnend wirkt. Hier gilt: Ausprobieren und seinen Favoriten festlegen!
Man sollte für Smoothie Bowls so wenig Flüssigkeit wie möglich verwenden, wobei die ideale Menge von Mixer zu Mixer variieren kann. Spätestens beim dritten Versuch hat man die richtige Menge raus.
Da Açaí von Natur aus kaum Zucker enthält, kann man optional nach Gusto ein wenig zusätzliche Süße hinzufügen, wenn man mit purem Açaípüree arbeitet. Unser Acaipüree mit Guaraná hingegen ist bereits gesüßt, so dass dieser Schritt übersprungen werden kann.
Anfangs kann die Crush-Funktion des Mixers helfen. Ideal sind programmierbare Mixer, die am Anfang des Mixvorgangs bereits selbständig crushen.
Als Topping ist Granola der Klassiker schlechthin. Von Früchten über Nüsse und Saaten bis hin zu Kokosraspeln, Erdnussbutter oder Pistaziencreme ist aber natürlich alles möglich.